Patricia, Absolventin der Fachakademie für Wirtschaft, war in ihrem Beruf nicht mehr glücklich und hat dort auch keine Aufstiegschancen gesehen. Wie ihr die Weiterbildung an der Fachakademie für Wirtschaft geholfen hat und welche Ziele sie in der näheren Zukunft verfolgen möchte, hat sie uns im Interview verraten.
Patricia, erzähle uns doch zuerst von Dir!
Ich heiße Patricia und hier in München geboren und aufgewachsen. Nach meiner Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel, habe ich 3 ½ Jahre als Sachbearbeiterin im Einkauf gearbeitet, bevor ich mit meiner Weiterbildung zur staatlich geprüften Betriebswirtin mit Schwerpunkt Finanzierung & Investition im September 2016 in Vollzeit begonnen habe. Nach meinem Abschluss 2018 entschied ich mich dann für ein Studium an der LMU München.
Warum hast Du Dich damals für die Fachakademie für Wirtschaft entschieden?
Ich war in meinem Beruf nicht mehr glücklich und wollte mich beruflich weiterentwickeln, nur wusste ich damals noch nicht welchen Weg ich dafür gehen sollte. Mein Bruder entdeckte dann in der U-Bahn das Plakat der Fachakademie für Wirtschaft woraufhin ich mich mit dem Akademieleiter einen Termin vereinbarte. In dem Gespräch ging es um mich als Person, darum gemeinsam herauszufinden was das Beste für mich und meine Ziele ist. Ich habe mich einfach von vorne rein sehr wohl gefühlt und deshalb habe ich mich letztendlich für die Fachakademie für Wirtschaft entschieden.
Was hast Du als besonders herausfordernd empfunden?
Mich nach meiner 3 ½-jährigen Berufstätigkeit wieder hinsetzen zu müssen, um zu lernen, bereitete mir anfangs schon ein wenig Bauchschmerzen, gerade weil ich vorher auch nie gerne in die Schule gegangen bin. Ich kann andere Menschen sehr gut motivieren, aber mich selbst? Das zählt nicht zu meinen Stärken. Man kann die Weiterbildung mit Sport vergleichen, wenn man trainiert und seinen inneren Schweinehund überwindet, dann kommt man an sein Ziel. Meinen Schweinehund zu überwinden war für mich nicht einfach.
Was hat Dich an der Fachakademie für Wirtschaft besonders überrascht?
Wirklich überraschend für mich war, dass ich tatsächlich den Hass auf Schule über Bord geworfen und Spaß am Lernen gefunden habe. Man kümmert sich immer umeinander, unterstützt sich und wird nie im Regen stehen gelassen. So ein warmes und herzliches Gefühl kannte ich bisher nur aus meinem privaten Umfeld.
Welche Erwartungen hattest Du? Welche wurden erfüllt?
Meine Erwartung war, mein fachliches Wissen auszubauen. Auch wollte ich herausfinden, in welche Richtung ich gehen möchte, also wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Fachlich bin ich auf einem komplett neuen Level, meinen weiteren Weg habe ich auch gefunden und sogar persönlich habe ich mich weiterentwickelt.
Welche Tätigkeit hast Du jetzt? Was macht Dir Spaß?
Mit meinem Abschluss als staatlich geprüfte Betriebswirtin habe ich mich an der LMU München für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) beworben und befinde mich ab Oktober im 5. Semester. Das Studium an einer Universität ist natürlich nochmal eine andere Hausnummer, aber durch mein Wissen aus dem staatlich geprüften Betriebswirt habe ich gegenüber meinen Kommilitonen einen großen Vorteil und es macht Spaß, von Semester zu Semester meine Kenntnisse noch weiter auszubauen und zu verbessern.
Welche Ziele hast Du zukünftig?
Ab dem kommenden Semester werde ich einen weiteren Studiengang hinzunehmen und verfolge somit das Ziel eines doppelten Bachelorabschlusses. Danach könnte ich mir vorstellen, in einem oder sogar beiden Studiengängen den Master of Science zu absolvieren.
Was verbindest Du mit der Fachakademie für Wirtschaft?
Eine zusätzliche Familie, die mich nie im Stich gelassen hat und bei der ich weiterhin auf fachliche Fragen Antworten erhalte. Außerdem einen Ort, an dem ich jederzeit willkommen bin, egal ob einfach mal so nach einem anstrengenden Tag an der Uni oder zu den regelmäßigen Festen.
Patricia, Absolventin der Fachakademie für Wirtschaft, war in ihrem Beruf nicht mehr glücklich und hat dort auch keine Aufstiegschancen gesehen. Wie ihr die Weiterbildung an der Fachakademie für Wirtschaft geholfen hat und welche Ziele sie in der näheren Zukunft verfolgen möchte, hat sie uns im Interview verraten.
Patricia, erzähle uns doch zuerst von Dir!
Ich heiße Patricia und hier in München geboren und aufgewachsen. Nach meiner Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel, habe ich 3 ½ Jahre als Sachbearbeiterin im Einkauf gearbeitet, bevor ich mit meiner Weiterbildung zur staatlich geprüften Betriebswirtin mit Schwerpunkt Finanzierung & Investition im September 2016 in Vollzeit begonnen habe. Nach meinem Abschluss 2018 entschied ich mich dann für ein Studium an der LMU München.
Warum hast Du Dich damals für die Fachakademie für Wirtschaft entschieden?
Ich war in meinem Beruf nicht mehr glücklich und wollte mich beruflich weiterentwickeln, nur wusste ich damals noch nicht welchen Weg ich dafür gehen sollte. Mein Bruder entdeckte dann in der U-Bahn das Plakat der Fachakademie für Wirtschaft woraufhin ich mich mit dem Akademieleiter einen Termin vereinbarte. In dem Gespräch ging es um mich als Person, darum gemeinsam herauszufinden was das Beste für mich und meine Ziele ist. Ich habe mich einfach von vorne rein sehr wohl gefühlt und deshalb habe ich mich letztendlich für die Fachakademie für Wirtschaft entschieden.
Was hast Du als besonders herausfordernd empfunden?
Mich nach meiner 3 ½-jährigen Berufstätigkeit wieder hinsetzen zu müssen, um zu lernen, bereitete mir anfangs schon ein wenig Bauchschmerzen, gerade weil ich vorher auch nie gerne in die Schule gegangen bin. Ich kann andere Menschen sehr gut motivieren, aber mich selbst? Das zählt nicht zu meinen Stärken. Man kann die Weiterbildung mit Sport vergleichen, wenn man trainiert und seinen inneren Schweinehund überwindet, dann kommt man an sein Ziel. Meinen Schweinehund zu überwinden war für mich nicht einfach.
Was hat Dich an der Fachakademie für Wirtschaft besonders überrascht?
Wirklich überraschend für mich war, dass ich tatsächlich den Hass auf Schule über Bord geworfen und Spaß am Lernen gefunden habe. Man kümmert sich immer umeinander, unterstützt sich und wird nie im Regen stehen gelassen. So ein warmes und herzliches Gefühl kannte ich bisher nur aus meinem privaten Umfeld.
Welche Erwartungen hattest Du? Welche wurden erfüllt?
Meine Erwartung war, mein fachliches Wissen auszubauen. Auch wollte ich herausfinden, in welche Richtung ich gehen möchte, also wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Fachlich bin ich auf einem komplett neuen Level, meinen weiteren Weg habe ich auch gefunden und sogar persönlich habe ich mich weiterentwickelt.
Welche Tätigkeit hast Du jetzt? Was macht Dir Spaß?
Mit meinem Abschluss als staatlich geprüfte Betriebswirtin habe ich mich an der LMU München für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) beworben und befinde mich ab Oktober im 5. Semester. Das Studium an einer Universität ist natürlich nochmal eine andere Hausnummer, aber durch mein Wissen aus dem staatlich geprüften Betriebswirt habe ich gegenüber meinen Kommilitonen einen großen Vorteil und es macht Spaß, von Semester zu Semester meine Kenntnisse noch weiter auszubauen und zu verbessern.
Welche Ziele hast Du zukünftig?
Ab dem kommenden Semester werde ich einen weiteren Studiengang hinzunehmen und verfolge somit das Ziel eines doppelten Bachelorabschlusses. Danach könnte ich mir vorstellen, in einem oder sogar beiden Studiengängen den Master of Science zu absolvieren.
Was verbindest Du mit der Fachakademie für Wirtschaft?
Eine zusätzliche Familie, die mich nie im Stich gelassen hat und bei der ich weiterhin auf fachliche Fragen Antworten erhalte. Außerdem einen Ort, an dem ich jederzeit willkommen bin, egal ob einfach mal so nach einem anstrengenden Tag an der Uni oder zu den regelmäßigen Festen.
Vincent, Absolvent der Fachakademie für Wirtschaft, war mit den beruflichen Perspektiven nach seiner Ausbildung und in seinem bisherigen beruflichen Werdegang nicht zufrieden und wollte etwas ändern. Er hat sich im Jahr 2019 dazu entschlossen an unserer Akademie eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt zu absolvieren.
Vincent, erzähle uns doch zuerst von Dir!
Ich heiße Vincent und hier in München geboren und aufgewachsen. Nach meiner Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement habe ich mich dazu entschieden meine Bildung weiter fortzusetzen. Da ich bereits kaufmännische Erfahrungen in verschiedenen Unternehmen sammeln konnte, entscheid ich mich dazu eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung zu beginnen. Ich begann also meinen staatlich geprüften Betriebswirt an der Fachakademie für Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Marketing. Während dieser Zeit entschied ich mich dazu mich selbstständig zu machen und meine neu erlernten Kenntnisse von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Ich gründete eine GmbH mit dem Geschäftszweck des Onlinehandels (E-Commerce) und der Beratung von Firmen in Marketingfragen. Es hat mich sehr gefreut, dass ich eine ausgiebige Unterstützung in Form von Wissen und Ermutigung von den Dozenten erfahren habe und war positiv beeindruckt, wie sehr man dadurch gefördert wurde.
Warum hast Du Dich damals für die Fachakademie für Wirtschaft entschieden?
Als ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte, erfuhr ich von meinem potenziellen Einstiegsgehalt, welches lächerlich niedrig war. Ich wusste, dass ich mich weiterbilden muss, um in einer sich stetig wandelnden Welt flexibel bleiben zu können und um Stellen zu bekommen an denen ich auch Interesse habe. Durch Recherche meiner Möglichkeiten fand ich die Fachakademie für Wirtschaft im Internet und informierte mich über die angebotenen Modelle zur Weiterbildung. Ich entschied mich die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt zu beginnen und schloss diese erfolgreich 2022 ab.
Was hast Du als besonders herausfordernd empfunden?
Als besondere Herausforderung empfand ich, dass ich ab und an anderer Meinung mit den Dozenten in subjektiven Themen war. Was mich allerdings sehr beeindruckt hat, war das diese sich auch die Zeit nehmen um ein 1:1 Gespräch zu führen und man dann auch sehr produktiv über die relevanten Themen diskutieren kann. Die Dozenten selbst waren auch immer offen für neue Ideen und Meinungen und ich habe mich stets ernstgenommen gefühlt und konnte durch die Diskussionen oft sehr viel Wissen erfahren.
Was hat Dich an der Fachakademie für Wirtschaft besonders überrascht?
Die offene Kultur und der persönliche Kontakt zu den Dozenten. Bei Fragen wurde sich immer die Zeit genommen, um einem auch komplexe Thematiken gerne öfter zu erklären. Ich habe mich nie auf der Strecke gelassen gefühlt und mir wurde das Wissen so vermittelt das es sich auch solidiert.
Welche Erwartungen hattest Du? Welche wurden erfüllt?
Meine Erwartung war, mein fachliches Wissen und mein Verständnis für Wirtschaft auszubauen. Ich wollte meine persönliche sowie professionelle Entwicklung ausbauen und herausfinden welche Themen mir für meine Zukunft liegen und wo ich meine Expertisen noch ausbauen muss, um wirtschaftlich breit gefächert aufgestellt zu sein.
Welche Tätigkeit hast Du jetzt? Was macht Dir Spaß?
Durch das erfolgreiche Absolvieren des staatlich geprüften Betriebswirtes konnte ich eine optimale Grundlage für viele wirtschaftliche Themen erschaffen. Ich entschloss mich im Jahr 2021 dazu mich mit einem Handels- und Beratungsunternehmen mit der Spezialisierung im Bereich E-Commerce selbstständig zu machen. Ich konnte sofort viele erlernte Theorien in die Praxis umsetzen was mir bei dem Aufbau und dem Führen meiner GmbH sehr viel gebracht hat.
Welche Ziele hast Du zukünftig?
Das Leben ist ein ständiger weiterentwickelnder Prozess, in welchem man mit offenen Augen umher wandeln sollte. Daher ist mein großes Ziel etwas in dieser Welt zu bewirken, womit man auch einen Unterschied machen kann. Egal ob es in einem ökonomischen oder gar ökologischen Bereich stattfinden wird. Wichtig ist nur das man hart an seinen Zielen arbeitet und mit Biss dahintersteht.
Was verbindest Du mit der Fachakademie für Wirtschaft?
Ich verbinde damit eine Einrichtung, die einem mit sehr viel Ambition und Leidenschaft für Bildung und Persönlichkeit, Wissen vermitteln will und hinter einem steht, wenn es um das Erreichen seiner Ziele geht. Ich verbinde damit Ansprechpartner für wirtschaftliche und soziale Themen, falls man einmal Fragen haben sollte und eine Freundschaft, die hoffentlich eine lange Zeit anhalten wird.
Vincent, Absolvent der Fachakademie für Wirtschaft, war mit den beruflichen Perspektiven nach seiner Ausbildung und in seinem bisherigen beruflichen Werdegang nicht zufrieden und wollte etwas ändern. Er hat sich im Jahr 2019 dazu entschlossen an unserer Akademie eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt zu absolvieren.
Vincent, erzähle uns doch zuerst von Dir!
Ich heiße Vincent und hier in München geboren und aufgewachsen. Nach meiner Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement habe ich mich dazu entschieden meine Bildung weiter fortzusetzen. Da ich bereits kaufmännische Erfahrungen in verschiedenen Unternehmen sammeln konnte, entscheid ich mich dazu eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung zu beginnen. Ich begann also meinen staatlich geprüften Betriebswirt an der Fachakademie für Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Marketing. Während dieser Zeit entschied ich mich dazu mich selbstständig zu machen und meine neu erlernten Kenntnisse von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Ich gründete eine GmbH mit dem Geschäftszweck des Onlinehandels (E-Commerce) und der Beratung von Firmen in Marketingfragen. Es hat mich sehr gefreut, dass ich eine ausgiebige Unterstützung in Form von Wissen und Ermutigung von den Dozenten erfahren habe und war positiv beeindruckt, wie sehr man dadurch gefördert wurde.
Warum hast Du Dich damals für die Fachakademie für Wirtschaft entschieden?
Als ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte, erfuhr ich von meinem potenziellen Einstiegsgehalt, welches lächerlich niedrig war. Ich wusste, dass ich mich weiterbilden muss, um in einer sich stetig wandelnden Welt flexibel bleiben zu können und um Stellen zu bekommen an denen ich auch Interesse habe. Durch Recherche meiner Möglichkeiten fand ich die Fachakademie für Wirtschaft im Internet und informierte mich über die angebotenen Modelle zur Weiterbildung. Ich entschied mich die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt zu beginnen und schloss diese erfolgreich 2022 ab.
Was hast Du als besonders herausfordernd empfunden?
Als besondere Herausforderung empfand ich, dass ich ab und an anderer Meinung mit den Dozenten in subjektiven Themen war. Was mich allerdings sehr beeindruckt hat, war das diese sich auch die Zeit nehmen um ein 1:1 Gespräch zu führen und man dann auch sehr produktiv über die relevanten Themen diskutieren kann. Die Dozenten selbst waren auch immer offen für neue Ideen und Meinungen und ich habe mich stets ernstgenommen gefühlt und konnte durch die Diskussionen oft sehr viel Wissen erfahren.
Was hat Dich an der Fachakademie für Wirtschaft besonders überrascht?
Die offene Kultur und der persönliche Kontakt zu den Dozenten. Bei Fragen wurde sich immer die Zeit genommen, um einem auch komplexe Thematiken gerne öfter zu erklären. Ich habe mich nie auf der Strecke gelassen gefühlt und mir wurde das Wissen so vermittelt das es sich auch solidiert.
Welche Erwartungen hattest Du? Welche wurden erfüllt?
Meine Erwartung war, mein fachliches Wissen und mein Verständnis für Wirtschaft auszubauen. Ich wollte meine persönliche sowie professionelle Entwicklung ausbauen und herausfinden welche Themen mir für meine Zukunft liegen und wo ich meine Expertisen noch ausbauen muss, um wirtschaftlich breit gefächert aufgestellt zu sein.
Welche Tätigkeit hast Du jetzt? Was macht Dir Spaß?
Durch das erfolgreiche Absolvieren des staatlich geprüften Betriebswirtes konnte ich eine optimale Grundlage für viele wirtschaftliche Themen erschaffen. Ich entschloss mich im Jahr 2021 dazu mich mit einem Handels- und Beratungsunternehmen mit der Spezialisierung im Bereich E-Commerce selbstständig zu machen. Ich konnte sofort viele erlernte Theorien in die Praxis umsetzen was mir bei dem Aufbau und dem Führen meiner GmbH sehr viel gebracht hat.
Welche Ziele hast Du zukünftig?
Das Leben ist ein ständiger weiterentwickelnder Prozess, in welchem man mit offenen Augen umher wandeln sollte. Daher ist mein großes Ziel etwas in dieser Welt zu bewirken, womit man auch einen Unterschied machen kann. Egal ob es in einem ökonomischen oder gar ökologischen Bereich stattfinden wird. Wichtig ist nur das man hart an seinen Zielen arbeitet und mit Biss dahintersteht.
Was verbindest Du mit der Fachakademie für Wirtschaft?
Ich verbinde damit eine Einrichtung, die einem mit sehr viel Ambition und Leidenschaft für Bildung und Persönlichkeit, Wissen vermitteln will und hinter einem steht, wenn es um das Erreichen seiner Ziele geht. Ich verbinde damit Ansprechpartner für wirtschaftliche und soziale Themen, falls man einmal Fragen haben sollte und eine Freundschaft, die hoffentlich eine lange Zeit anhalten wird.
Simone, Absolventin der Fachakademie für Wirtschaft, hat ihre Faszination für Digitales Marketing bereits während ihres Studiums bei uns entdeckt. Was sie an der Weiterbildung an der Fachakademie für Wirtschaft besonders begeistert hat und welche Ziele sie in der näheren Zukunft verfolgen möchte, hat sie uns im Interview verraten.
Simone, erzähle uns doch zuerst von Dir!
Mein Name ist Simone und ich habe vor dem staatlich geprüften Betriebswirt als Management Assistentin eines IT-Konzerns gearbeitet. Im September 2013 habe ich meine Weiterbildung zur staatlich geprüften Betriebswirtin mit Schwerpunkt Marketing/Wettbewerbsrecht in Vollzeit begonnen. Danach startete ich gleich im Anschluss mit dem Aufbaustudium zum Bachelor of Arts des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre.
Warum hast Du Dich damals für die Fachakademie für Wirtschaft entschieden?
Da zur Zeit meiner Bewerbung im Ausland war, hatte ich keine Möglichkeit, mich persönlich vorzustellen. Das hat meine Schwester für mich übernommen. Nach einem sehr netten, informativen Gespräch mit dem Leiter der Akademie habe ich mich also „einfach mal“ beworben – und bin angenommen worden. Die Fachakademie für Wirtschaft hat uns durch ihre aufgeschlossene und herzliche Unternehmenskultur, die fachliche Kompetenz und Modernität überzeugt. Für mich wäre auch keine andere Akademie infrage gekommen.
Was hast Du als besonders herausfordernd empfunden?
Für mich persönlich war es nach fast eineinhalb Jahren auf Reisen definitiv sehr herausfordernd, mich zusammenzureißen, zu fokussieren und konzentriert zu lernen. Man muss definitiv dran bleiben, es gibt teilweise ziemlich intensive Phasen, mit einigen Klausuren. Dadurch, dass sich in meiner Klasse 18 Studenten befanden, gab es einen enormen, sich gegenseitig unterstützenden Zusammenhalt und die Lehrer waren auch immer offen für Fragen. Selbst nach dem Unterricht.
Was hat Dich an der Fachakademie für Wirtschaft besonders überrascht?
Definitiv der Einsatz der Dozenten. Man merkt, dass es ihnen wirklich ein großes Anliegen ist, jeden Studierenden bestmöglich und individuell zu unterstützen. Sowas ist natürlich an einer anonymen, großen Hochschule nicht möglich. Das hätte ich in dem Umfang nicht erwartet. Die Fachakademie ist wie eine kleine Familie.
Welche Erwartungen hattest Du? Welche wurden erfüllt?
Meine Erwartung an die Weiterbildung und an das darauffolgende Studium war, mich fachlich so gut weiterzuentwickeln, dass ich im Marketing arbeiten kann. Das ist ohne Zweifel gelungen. Hätte ich die Weiterbildung damals nicht gemacht, wäre ich höchstwahrscheinlich nicht dort, wo ich heute bin.
Welche Tätigkeit hast Du jetzt? Was macht Dir Spaß?
Nach Abschluss des Bachelors stieg ich für ein paar Jahre in die Social Media-Agenturszene ein. Seit Frühjahr 2020 bin ich wieder in meiner beruflichen Heimat angekommen: Der IT-Konzernwelt. Hier bin ich in einem Unternehmen für die Social Media Advertising-Aktivitäten Deutschlands verantwortlich. Besonders Spaß macht mir die Kombination aus Kreativität, das Erarbeiten von Werbekonzepten und die Komplexität, die IT-Themen mit sich bringen.
Welche Ziele hast Du zukünftig?
Ich bin sehr glücklich in meinem Job und strebe dort als nächstes den Senior Manager-Titel an. In ein paar Jahren könnte ich mir zum Beispiel auch das Leiten eines kleinen Teams vorstellen.
Was verbindest Du mit der Fachakademie für Wirtschaft?
Definitiv eine unfassbar lehrreiche, intensive Zeit, fachlich, aber auch persönlich. Auch heute, über drei Jahre später, freue ich mich immer auf das Sommerfest, die Weihnachtsfeier und andere Gelegenheiten, Dozenten und Kommilitonen zu treffen.
Simone, Absolventin der Fachakademie für Wirtschaft, hat ihre Faszination für Digitales Marketing bereits während ihres Studiums bei uns entdeckt. Was sie an der Weiterbildung an der Fachakademie für Wirtschaft besonders begeistert hat und welche Ziele sie in der näheren Zukunft verfolgen möchte, hat sie uns im Interview verraten.
Simone, erzähle uns doch zuerst von Dir!
Mein Name ist Simone und ich habe vor dem staatlich geprüften Betriebswirt als Management Assistentin eines IT-Konzerns gearbeitet. Im September 2013 habe ich meine Weiterbildung zur staatlich geprüften Betriebswirtin mit Schwerpunkt Marketing/Wettbewerbsrecht in Vollzeit begonnen. Danach startete ich gleich im Anschluss mit dem Aufbaustudium zum Bachelor of Arts des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre.
Warum hast Du Dich damals für die Fachakademie für Wirtschaft entschieden?
Da zur Zeit meiner Bewerbung im Ausland war, hatte ich keine Möglichkeit, mich persönlich vorzustellen. Das hat meine Schwester für mich übernommen. Nach einem sehr netten, informativen Gespräch mit dem Leiter der Akademie habe ich mich also „einfach mal“ beworben – und bin angenommen worden. Die Fachakademie für Wirtschaft hat uns durch ihre aufgeschlossene und herzliche Unternehmenskultur, die fachliche Kompetenz und Modernität überzeugt. Für mich wäre auch keine andere Akademie infrage gekommen.
Was hast Du als besonders herausfordernd empfunden?
Für mich persönlich war es nach fast eineinhalb Jahren auf Reisen definitiv sehr herausfordernd, mich zusammenzureißen, zu fokussieren und konzentriert zu lernen. Man muss definitiv dran bleiben, es gibt teilweise ziemlich intensive Phasen, mit einigen Klausuren. Dadurch, dass sich in meiner Klasse 18 Studenten befanden, gab es einen enormen, sich gegenseitig unterstützenden Zusammenhalt und die Lehrer waren auch immer offen für Fragen. Selbst nach dem Unterricht.
Was hat Dich an der Fachakademie für Wirtschaft besonders überrascht?
Definitiv der Einsatz der Dozenten. Man merkt, dass es ihnen wirklich ein großes Anliegen ist, jeden Studierenden bestmöglich und individuell zu unterstützen. Sowas ist natürlich an einer anonymen, großen Hochschule nicht möglich. Das hätte ich in dem Umfang nicht erwartet. Die Fachakademie ist wie eine kleine Familie.
Welche Erwartungen hattest Du? Welche wurden erfüllt?
Meine Erwartung an die Weiterbildung und an das darauffolgende Studium war, mich fachlich so gut weiterzuentwickeln, dass ich im Marketing arbeiten kann. Das ist ohne Zweifel gelungen. Hätte ich die Weiterbildung damals nicht gemacht, wäre ich höchstwahrscheinlich nicht dort, wo ich heute bin.
Welche Tätigkeit hast Du jetzt? Was macht Dir Spaß?
Nach Abschluss des Bachelors stieg ich für ein paar Jahre in die Social Media-Agenturszene ein. Seit Frühjahr 2020 bin ich wieder in meiner beruflichen Heimat angekommen: Der IT-Konzernwelt. Hier bin ich in einem Unternehmen für die Social Media Advertising-Aktivitäten Deutschlands verantwortlich. Besonders Spaß macht mir die Kombination aus Kreativität, das Erarbeiten von Werbekonzepten und die Komplexität, die IT-Themen mit sich bringen.
Welche Ziele hast Du zukünftig?
Ich bin sehr glücklich in meinem Job und strebe dort als nächstes den Senior Manager-Titel an. In ein paar Jahren könnte ich mir zum Beispiel auch das Leiten eines kleinen Teams vorstellen.
Was verbindest Du mit der Fachakademie für Wirtschaft?
Definitiv eine unfassbar lehrreiche, intensive Zeit, fachlich, aber auch persönlich. Auch heute, über drei Jahre später, freue ich mich immer auf das Sommerfest, die Weihnachtsfeier und andere Gelegenheiten, Dozenten und Kommilitonen zu treffen.
Mein Name ist Ami und ich bin nun 26 Jahre alt.
Während meiner Ausbildung hatte ich viel Spaß an der Buchhaltung und bekam sogar einen eigenen Verantwortungsbereich zugewiesen – aber ich dachte mir: da geht noch was!
Die MAB hat mir vom ersten Tag an ein familiäres Umfeld geboten und die Lehrer zeigten großes Interesse an der ständigen Weiterbildung ihrer Schüler, das sich nicht nur auf Fachkenntnisse bezog.
Herausfordernd war für mich zu wissen, dass einige Wochen nach Schulstart eine große Zahl an Prüfungen anstand, die auch im Abschlusszeugnis berücksichtigt werden würden.
Hier habe ich mich dann selbst überrascht: Die unterschiedlichen Fächer mussten strukturiert gelernt werden und so entwickelte ich mich mit Hilfe meiner Lehrer zu einem ganz passablen Organisationstalent 😀
Vor der Weiterbildung habe ich mir gewünscht, mein Wissen später auch im Berufsleben anwenden zu können. Nun arbeite ich in der Finanzbuchhaltung und im Vertragswesen, also ein Volltreffer!
Mit der MAB verbinde ich drei spannende Jahre, an die ich immer gerne zurückdenken werde.
Und ich freue mich immer auf Gelegenheiten, dieses unschlagbare Team wiederzusehen!
Mein Name ist Ami und ich bin nun 26 Jahre alt.
Während meiner Ausbildung hatte ich viel Spaß an der Buchhaltung und bekam sogar einen eigenen Verantwortungsbereich zugewiesen – aber ich dachte mir: da geht noch was!
Die MAB hat mir vom ersten Tag an ein familiäres Umfeld geboten und die Lehrer zeigten großes Interesse an der ständigen Weiterbildung ihrer Schüler, das sich nicht nur auf Fachkenntnisse bezog.
Herausfordernd war für mich zu wissen, dass einige Wochen nach Schulstart eine große Zahl an Prüfungen anstand, die auch im Abschlusszeugnis berücksichtigt werden würden.
Hier habe ich mich dann selbst überrascht: Die unterschiedlichen Fächer mussten strukturiert gelernt werden und so entwickelte ich mich mit Hilfe meiner Lehrer zu einem ganz passablen Organisationstalent 😀
Vor der Weiterbildung habe ich mir gewünscht, mein Wissen später auch im Berufsleben anwenden zu können. Nun arbeite ich in der Finanzbuchhaltung und im Vertragswesen, also ein Volltreffer!
Mit der MAB verbinde ich drei spannende Jahre, an die ich immer gerne zurückdenken werde.
Und ich freue mich immer auf Gelegenheiten, dieses unschlagbare Team wiederzusehen!
Yves, ein Absolvent der Fachakademie für Wirtschaft, war mit den beruflichen Perspektiven nach seiner Ausbildung und seinem bisherigen beruflichen Werdegang nicht zufrieden und wollte etwas ändern. Im Jahr 2019 entschied er sich daher dafür, an unserer Akademie eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt zu absolvieren.
Yves, erzähle uns doch zuerst etwas über dich!
Ich bin Yves und in München geboren. Schon in jungen Jahren bin ich viel herumgekommen, sei es in Italien oder während meiner Jugend in Hannover. Nach einigen Versuchen, mein Abitur auf verschiedenen Wegen zu erreichen, entschied ich mich letztendlich dazu, eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei Lodenfrey zu absolvieren. Bereits während meiner Ausbildung stellte ich fest, dass mir der Handel Spaß macht und ich Freude am Verkaufen und an der Interaktion mit Menschen habe. Nach Abschluss meiner Ausbildung gründete ich gemeinsam mit Freunden die Weedo GmbH, einen Online-Shop und eine Informationsplattform. Aufgrund meiner Ausbildung zum Einzelhändler konnte ich jedoch wenig zur Entwicklung des Unternehmens beitragen. Die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt half mir und der Firma, wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Gründung zu beantworten, wie zum Beispiel Marketing, Personal und finanzielle Aspekte. Dadurch konnte ich einen bedeutenden Beitrag zur Etablierung meines Unternehmens leisten.
Warum hast du dich damals für die Fachakademie für Wirtschaft entschieden?
Das breite Spektrum an Möglichkeiten, sei es ein Teilzeitstudium oder ein Vollzeitstudium mit Elternunabhängigem Bafög, ermöglichte es mir, meinen Lebensstandard in meinen späten 20ern beizubehalten und eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt mit Fachabitur zu absolvieren. Ich habe meinen Abschluss 2021 im Vollzeitstudium erlangt.
Was hast du als besonders herausfordernd empfunden?
Es war eine große Herausforderung, sowohl ein Vollzeitstudium als auch ein Unternehmen zu managen und beiden 100% zu geben. Die Dozenten, insbesondere Herr Horvat, konnten mir bei vielen betrieblichen Fragen hilfreiche Unterstützung bieten und waren verständnisvoll gegenüber meiner Situation. Gemeinsam konnten wir immer Lösungen finden.
Was hat dich an der Fachakademie für Wirtschaft besonders überrascht?
Der familiäre und herzliche Umgang mit mir als Schüler/Student hat mich besonders überrascht. Gleichzeitig wurden alle meine Fragen und Erwartungen an die interne Infrastruktur vollständig erfüllt. Frau Mühlhuber ist durch ihre nette und freundliche Art in der Lage, Schüler/Studenten, die schon längere Zeit nicht mehr im Lernmodus waren, mit einfachen Tricks wieder zum Lernen zu motivieren. Herr Reindlmeier kann mit seiner lustigen und äußerst kompetenten Art auch schwierige Sachverhalte verständlich erklären.
Welche Erwartungen hattest du? Welche wurden erfüllt?
Meine Erwartungen wurden vollständig erfüllt. Mein Ziel war es, in meinem Unternehmen eine führende Rolle zu übernehmen und mich durch mein Wissen hervorzuheben.
Welche Tätigkeit übst du derzeit aus? Was macht dir Spaß?
Derzeit bin ich im Bereich Business Development und Vertrieb tätig. Business Development ist ein wichtiges Thema in der heutigen Arbeitswelt, da viele Unternehmen nicht zu 100%, manchmal sogar nur zu 70%, effizient arbeiten. Im Vertrieb macht mir besonders die Interaktion mit Menschen und die Erfüllung ihrer Wünsche Spaß.
Welche Ziele hast du für die Zukunft?
Mein Ziel ist es, Menschen von den großartigen Möglichkeiten zu berichten, die sie haben. Der akademische Druck, der von Eltern, Lehrern und Freunden auf junge Erwachsene ausgeübt wird, muss nicht sein. Jeder kann in seinem eigenen Tempo alles erreichen und sich ständig weiterentwickeln.
Was verbindest du mit der Fachakademie für Wirtschaft?
Bildung mit Herz.
Yves, ein Absolvent der Fachakademie für Wirtschaft, war mit den beruflichen Perspektiven nach seiner Ausbildung und seinem bisherigen beruflichen Werdegang nicht zufrieden und wollte etwas ändern. Im Jahr 2019 entschied er sich daher dafür, an unserer Akademie eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt zu absolvieren.
Yves, erzähle uns doch zuerst etwas über dich!
Ich bin Yves und in München geboren. Schon in jungen Jahren bin ich viel herumgekommen, sei es in Italien oder während meiner Jugend in Hannover. Nach einigen Versuchen, mein Abitur auf verschiedenen Wegen zu erreichen, entschied ich mich letztendlich dazu, eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei Lodenfrey zu absolvieren. Bereits während meiner Ausbildung stellte ich fest, dass mir der Handel Spaß macht und ich Freude am Verkaufen und an der Interaktion mit Menschen habe. Nach Abschluss meiner Ausbildung gründete ich gemeinsam mit Freunden die Weedo GmbH, einen Online-Shop und eine Informationsplattform. Aufgrund meiner Ausbildung zum Einzelhändler konnte ich jedoch wenig zur Entwicklung des Unternehmens beitragen. Die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt half mir und der Firma, wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Gründung zu beantworten, wie zum Beispiel Marketing, Personal und finanzielle Aspekte. Dadurch konnte ich einen bedeutenden Beitrag zur Etablierung meines Unternehmens leisten.
Warum hast du dich damals für die Fachakademie für Wirtschaft entschieden?
Das breite Spektrum an Möglichkeiten, sei es ein Teilzeitstudium oder ein Vollzeitstudium mit Elternunabhängigem Bafög, ermöglichte es mir, meinen Lebensstandard in meinen späten 20ern beizubehalten und eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt mit Fachabitur zu absolvieren. Ich habe meinen Abschluss 2021 im Vollzeitstudium erlangt.
Was hast du als besonders herausfordernd empfunden?
Es war eine große Herausforderung, sowohl ein Vollzeitstudium als auch ein Unternehmen zu managen und beiden 100% zu geben. Die Dozenten, insbesondere Herr Horvat, konnten mir bei vielen betrieblichen Fragen hilfreiche Unterstützung bieten und waren verständnisvoll gegenüber meiner Situation. Gemeinsam konnten wir immer Lösungen finden.
Was hat dich an der Fachakademie für Wirtschaft besonders überrascht?
Der familiäre und herzliche Umgang mit mir als Schüler/Student hat mich besonders überrascht. Gleichzeitig wurden alle meine Fragen und Erwartungen an die interne Infrastruktur vollständig erfüllt. Frau Mühlhuber ist durch ihre nette und freundliche Art in der Lage, Schüler/Studenten, die schon längere Zeit nicht mehr im Lernmodus waren, mit einfachen Tricks wieder zum Lernen zu motivieren. Herr Reindlmeier kann mit seiner lustigen und äußerst kompetenten Art auch schwierige Sachverhalte verständlich erklären.
Welche Erwartungen hattest du? Welche wurden erfüllt?
Meine Erwartungen wurden vollständig erfüllt. Mein Ziel war es, in meinem Unternehmen eine führende Rolle zu übernehmen und mich durch mein Wissen hervorzuheben.
Welche Tätigkeit übst du derzeit aus? Was macht dir Spaß?
Derzeit bin ich im Bereich Business Development und Vertrieb tätig. Business Development ist ein wichtiges Thema in der heutigen Arbeitswelt, da viele Unternehmen nicht zu 100%, manchmal sogar nur zu 70%, effizient arbeiten. Im Vertrieb macht mir besonders die Interaktion mit Menschen und die Erfüllung ihrer Wünsche Spaß.
Welche Ziele hast du für die Zukunft?
Mein Ziel ist es, Menschen von den großartigen Möglichkeiten zu berichten, die sie haben. Der akademische Druck, der von Eltern, Lehrern und Freunden auf junge Erwachsene ausgeübt wird, muss nicht sein. Jeder kann in seinem eigenen Tempo alles erreichen und sich ständig weiterentwickeln.
Was verbindest du mit der Fachakademie für Wirtschaft?
Bildung mit Herz.
Warum ich mich damals dafür entschieden hab?
Mir war klar das ich ohne Bachelor oder Wirtschaftsfachwirt/ Betriebswirt schon bald am Ende meiner Karriere sein werde und ich hatte mich schon länger mit dem Thema Weiterbildung beschäftigt. Ich hab dann in der U-Bahn die stumpfe Werbung gesehen „Urlaub ist für *“. Das hat mich angesprochen. Nachdem ich dann den Termin mit Robert hatte war ich mir klar ich gehe zu ihm. *Robert weiß das noch, ich bin mir nicht mehr sicher was der Slogan war
Berufsbegleitend war die Herausforderung. 40 Std. die Woche zu arbeiten und sich dann noch zu motivieren zu lernen, zum Kurs zu gehen ist nicht so einfach. Zudem habe ich in der Zeit noch 2 mal die Stelle gewechselt. Eingelernt zu werden und zeitgleich Klausuren zu schreiben war hart. Dann noch ein Privatleben zu haben, fast unmöglich.
Es ist ein sehr familiäres Umfeld. Wenn man das Angebot annimmt wird man supportet wie es nur geht um erfolgreich abzuschließen. Und eins ist klar, es ist Erwachsenenbildung, es muss auch geleistet werden. Kleine Kurse und kompetente Lehrer helfen sehr um ans Ziel zu kommen. Ich kann mir nicht vorstellen das andere Bildungsträger dieses im gleichen Ausmaß bieten können.
Erwartungen sind die Grundlage um enttäuscht zu werden. Ich wollte in 4 Jahren neben der Arbeit 3 Abschlüsse haben. 2 habe ich wie erwartet erreicht, der dritte ist ,in meiner momentanen Situation ,noch in Arbeit, aber absehbar 😉 Am Ende waren die Noten die in den Zeugnissen stehen besser als ich zu Beginn erwartet habe. Mit einer 4 gewinnt Einstellung angefangen und mit einer 2,1 abgeschlossen und dann enttäuscht zu sein das keine 1 vor dem Komma steht. Aber am Ende denke ich, ich kann zufrieden sein.
Ich bin mittlerweile Inhouse SAP Consultant für MM ( Materials Management) bei einem großen Automotive Zulieferer und alleinverantwortlich für mein Modul auf technischer Ebene sowohl im 3rd level support als auch im Einführungsprojekt von SAP S4/HANA. Mein Job ist herausfordernd, überfordernd und spannend. Ich war innerhalb von 1,5 Jahren an 4 unterschiedlichen Standorten im Projekt, meine weitestete Reise war bisher 2 mal USA. Das dritte mal ist schon terminiert. Der Job ist so vielschichtig das mir wirklich nie langweilig wird. Jeden Tag gibt es entweder neue Probleme im Produktiv System oder neue Requirements im Projekt. Es ist mein erster Job bei dem mir absehbar auch in 5 Jahren nicht langweilig sein wird.
Ziele? Ich hab keine Ziele in dem Sinne. Zufrieden zu sein mit dem was man macht und wie man ist wäre doch toll?! Und weiter zu wachsen. Ich sehe mich nicht in 5 Jahren als Teamleiter, wenn man das als ein Ziel definiert, ich wünsche mir in meinem Job auch in Zukunft meine Erfüllung gefunden zu haben. Weiterhin so ein tolles Team wie jetzt haben und einen Vorgesetzten der mich fördert und unterstützt.
Ich verbinde mit der MAB 4 harte Jahre: Selbstzweifel, Frust, Resignation, schlechtes Zeitmanagement, Freundschaft, Bier. Am Ende waren die 4 Jahre kein großer Einsatz für das was ich jetzt beruflich erreicht habe.
Warum ich mich damals dafür entschieden hab?
Mir war klar das ich ohne Bachelor oder Wirtschaftsfachwirt/ Betriebswirt schon bald am Ende meiner Karriere sein werde und ich hatte mich schon länger mit dem Thema Weiterbildung beschäftigt. Ich hab dann in der U-Bahn die stumpfe Werbung gesehen „Urlaub ist für *“. Das hat mich angesprochen. Nachdem ich dann den Termin mit Robert hatte war ich mir klar ich gehe zu ihm. *Robert weiß das noch, ich bin mir nicht mehr sicher was der Slogan war
Berufsbegleitend war die Herausforderung. 40 Std. die Woche zu arbeiten und sich dann noch zu motivieren zu lernen, zum Kurs zu gehen ist nicht so einfach. Zudem habe ich in der Zeit noch 2 mal die Stelle gewechselt. Eingelernt zu werden und zeitgleich Klausuren zu schreiben war hart. Dann noch ein Privatleben zu haben, fast unmöglich.
Es ist ein sehr familiäres Umfeld. Wenn man das Angebot annimmt wird man supportet wie es nur geht um erfolgreich abzuschließen. Und eins ist klar, es ist Erwachsenenbildung, es muss auch geleistet werden. Kleine Kurse und kompetente Lehrer helfen sehr um ans Ziel zu kommen. Ich kann mir nicht vorstellen das andere Bildungsträger dieses im gleichen Ausmaß bieten können.
Erwartungen sind die Grundlage um enttäuscht zu werden. Ich wollte in 4 Jahren neben der Arbeit 3 Abschlüsse haben. 2 habe ich wie erwartet erreicht, der dritte ist ,in meiner momentanen Situation ,noch in Arbeit, aber absehbar 😉 Am Ende waren die Noten die in den Zeugnissen stehen besser als ich zu Beginn erwartet habe. Mit einer 4 gewinnt Einstellung angefangen und mit einer 2,1 abgeschlossen und dann enttäuscht zu sein das keine 1 vor dem Komma steht. Aber am Ende denke ich, ich kann zufrieden sein.
Ich bin mittlerweile Inhouse SAP Consultant für MM ( Materials Management) bei einem großen Automotive Zulieferer und alleinverantwortlich für mein Modul auf technischer Ebene sowohl im 3rd level support als auch im Einführungsprojekt von SAP S4/HANA. Mein Job ist herausfordernd, überfordernd und spannend. Ich war innerhalb von 1,5 Jahren an 4 unterschiedlichen Standorten im Projekt, meine weitestete Reise war bisher 2 mal USA. Das dritte mal ist schon terminiert. Der Job ist so vielschichtig das mir wirklich nie langweilig wird. Jeden Tag gibt es entweder neue Probleme im Produktiv System oder neue Requirements im Projekt. Es ist mein erster Job bei dem mir absehbar auch in 5 Jahren nicht langweilig sein wird.
Ziele? Ich hab keine Ziele in dem Sinne. Zufrieden zu sein mit dem was man macht und wie man ist wäre doch toll?! Und weiter zu wachsen. Ich sehe mich nicht in 5 Jahren als Teamleiter, wenn man das als ein Ziel definiert, ich wünsche mir in meinem Job auch in Zukunft meine Erfüllung gefunden zu haben. Weiterhin so ein tolles Team wie jetzt haben und einen Vorgesetzten der mich fördert und unterstützt.
Ich verbinde mit der MAB 4 harte Jahre: Selbstzweifel, Frust, Resignation, schlechtes Zeitmanagement, Freundschaft, Bier. Am Ende waren die 4 Jahre kein großer Einsatz für das was ich jetzt beruflich erreicht habe.
Nächster Lehrgangsbeginn:
10. September 2024
MABayern Copyright 2024